Wusstet ihr, dass Kaki auch Götterfrucht genannt wird und in China Symbol des Glücks ist?
Sie zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt
Kakis haben ihre botanischen Wurzeln in Asien, wo sie auch als „Brot der Götter\“ bezeichnet werden.
Die Verwandte der Kaki ist die Persimone und Sharonfrucht – alle drei Fruchttypen gehören zur gleichen Spezies.
Mittlerweile wird sie auch in Europa und Israel angebaut und wird wegen ihres Aussehens auch süße
Tomate genannt.
Bei leichtem Druck sollte die Exotin leicht nachgeben, eben so wie bei einer Tomate.
Unreife Kakis enthalten sehr viele Tannine und schmecken daher bitter und herb.
Durch Lagerung bei Raumtemperatur reift sie nach, wird weicher und kann dann mit Schale gegessen werden.
Die Zuchtform Persimone und Shanonfrucht besitzen so gut wie keine Bitterstoffe und können somit im noch nicht ganz so reifem Zustand verzehrt werden.
Das geleeartige Fruchtfleisch reifer Kakis
schmeckt wie eine Mischung aus Aprikose und Birne, süß und saftig mit einem Hauch Vanille. )
Die Kaki ist ein wahrer Energiebooster, pusht unsere Abwehrkrafte und bringt den Stoffwechsel und das Immunsystem auf Trab.
Die enthaltenen Vitamine C, E und Betacarotin haben eine antioxidative Wirkung und schützen unsere Zellen.
Für unsere Schönheit und gesunde Augen sorgt das
Provitamin A. Außerdem kräftigt sie unsere Muskeln und Knochen.
Besonders lecker schmecken Kakis im Müsli, Obstsalat oder sogar im Salat mit herzhaften Komponenten.
Sehr reife Kandidatinnen eignen sich sehr gut in Smoothies, Desserts oder als Mus.
Kakis spiegeln das Bild einer kleinen Sonne wider – die Energie ausstrahlt.
Süßes und hübsches Äußeres mit gesundem Kern.